Für eine nachhaltige Zukunft
Bei KACO steht der gesamte Wertschöpfungsprozess permanent auf dem Prüfstand. Werkstoffe und Technologien werden im Hinblick auf Effizienz, Funktionalität, Leistungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit kontinuierlich optimiert und weiterentwickelt. So wurde der umweltbelastende Ätzprozess bei PFTE-Oberflächen durch die eigens entwickelte, patentierte Methode der Plasmaaktivierung ersetzt. Sie gilt als besonders nachhaltig, da keine Nachbehandlung erforderlich ist und die Entsorgung von verbrauchtem Ätzmittel entfällt. Zum Schutz der Umwelt verwenden wir vorwiegend Bindemittel mit lösemittelfreien Rezepturen. Die Bindemittelauftragung findet durch ein eigens von KACO entwickeltes Verfahren statt.
Mit dem eigens von KACO entwickelten Niederdruck-Plasmaverfahren zur Aktivierung von PTFE und PTFE-Compounds können wir diese Materialien ohne Haftvermittler mit bestimmten Hochleistungselastomeren verbinden. Auf das kritische sogenannte chemische Ätzen von PTFE kann dadurch verzichtet werden. Die Plasmaaktivierung ermöglicht uns darüber hinaus die zuverlässige Anbindung von PTFE an ansonsten schwer zu aktivierende Kunststoffe, z.B. PPS (Polyphenylensulfid).
Mit diesem patentierten KACO-Verfahren leisten wir einen großen Beitrag zu unserem Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit.
Plasmaanlage
Chemisch geätzte PTFE-Oberfläche
Plasmaaktivierte PTFE-Oberfläche