Auf der Abschlusskonferenz am 11. Oktober 2017 zeichnete das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen in Kooperation mit der Complexity Management Academy GmbH und einem hochkarätigen Industriekonsortium die fünf besten Unternehmen des Benchmarkings zum Thema „Industrie 4.0 in der F&E“ aus. Ziel des Benchmarking-Projekts war es, besonders erfolgreiche Vorgehensweisen und Konzepte in der systematischen Implementierung und Umsetzung von Industrie 4.0 im Zentralbereich Forschung und Entwicklung zu identifizieren. Für ihre herausragenden Leistungen zeichnete das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen die Firmen CLAAS, Continental Automotive, DIEHL Controls, ENGEL AUSTRIA sowie TRUMPF Werkzeugmaschinen als „Successful Practices 2017“ aus.
Die Ermittlung der „Successful Practices“ erfolgte in Zusammenarbeit mit einer Jury aus Experten erfolgreicher internationaler Unternehmen, die zugleich das Konsortium des Projekts stellten. Mitglieder des Konsortiums waren 3M, Bosch, Heidelberger Druckmaschinen, KACO, Lasco, Miele und Porsche. Professor Günther Schuh, Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, leitete das Projekt.